鬼傑組(きけつぐみ)組長
吉弔 八千慧(きっちょう やちえ)
種族:吉弔能力:逆らう気力を失わせる程度の能力
畜生界、そこは究極の弱肉強食の世界。強い者が欲望のままに支配する世界……
だった筈が、ちょっとだけずる賢い者が組織を構成するようになり、今では数
組の巨大組織によって支配される世界になっていた。
ほぼ全ての動物霊達は、すでに一匹では勝ち目がなく、何処かに組して永遠に
奴隷として闘い続けるしか生き延びるすべの無い状況になっていた。皆が疲弊
し続けても、止めることの出来ないのが組織である。
脚力と牙、強靱な肉体が特徴の動物霊による組織、勁牙組(けいがぐみ)。土
中、水中、暗闇等からの奇襲を得意とする動物の霊達の組織、鬼傑組(きけつ
ぐみ)。空中や圧倒的な大きさで俯瞰視点で戦う動物霊の組織、剛欲同盟(ご
うよくどうめい)。罠や毒、寄生、擬態、あらゆる卑怯な手段を得意とする動
物霊達による正体不明の組織、等など。
畜生界はこれら巨大畜生組織でシェアを奪い合っていた。
そんな中に、全ての組織にこき使われている、完全なる奴隷がいた。力は弱い
が手先が器用な生き物、霊長類──つまり人間の霊である。
彼ら畜生組織の支配層は、万能奴隷である人間が絶えないように保護施設を作っ
た。その保護施設、名前は霊長園である。抵抗するすべを持たない人間を、霊
長園で鑑賞する時だけは、各組織が争いを忘れた。霊長園は、畜生界の平和的
な娯楽施設でもあったのである。
しかし、それが失敗だった。単体では非力な人間の霊を、一箇所に集めてしまっ
た事が、破滅的組織を生み出す事とへと繋がってしまう。
人間の霊は無力な自分を呪い、神に祈った。神もそれにこたえ、人間に信仰す
べき偶像を与えた。
信仰の力は革命的であった。信仰心を持った人間霊は動物霊を恐れなくなった。
本来我欲でしか活動できない畜生界で、利他の精神で活動できるようになった
事が大きいのだろう。
しかし本当に力を持ったのは人間霊ではなく、偶像だったのだ。人間霊は偶像
の向こうにいる神性に帰依しているつもりが、偶像そのものを信仰するように
なってしまう。その結果、偶像が人間を支配し始めるのは、自然の成り行きだっ
た。霊長園は偶像に支配され、人間霊の地位は再び最下層へ落とされた。
偶像に支配された霊長園は、最凶の暴走組織になってしまったのだ。
偶像は霊長園を飛び出し、畜生界を支配し始めた。肉も霊も欲も持たない偶像
達に、畜生達は手も足も出なかったのである。このままでは畜生界は偶像に支
配されて、廃墟と化すだろう。
しかし畜生達も黙って支配されるのを待っている訳では無い。奇襲を得意とす
る鬼傑組が、起死回生をかけて打倒偶像作戦を打ち立てた。それが『地上の人
間を巻き込んで、人間の手で霊長園を壊滅させる』作戦だった。動物には宗教
を生み出すことが出来ないので、霊長園の偶像崇拝とは別の信仰心を持った人
間をぶつけて、宗教戦争に持ち込もうという大胆な作戦である。
畜生界と地上の行き来は簡単ではなかった。しかし、畜生界と地獄は隣り合わ
せで、比較的行き来も簡単である。
今、地獄も権力争いで混乱していて、地獄経由なら人間界に行くことが容易だっ
た。動物霊達は、地獄経由で地上に行き、(あわよくば支配できても良いと思っ
て)地上に攻め入るフリをして一芝居を打ったのだ。
彼女は畜生界に存在する四大組織の一つ、鬼傑組の組長である。人間界に動物
霊を送り込み、使えそうな人間を探していた。
誰にでも慇懃な態度をとるが、ほぼ全てを見下している。彼女に逆らえる奴は
いない。
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Oberboss der Kiketsu-Familie
Yachie Kicchou
Spezies: Kicchou/Jidiao (Drache mit Schildkrötenpanzer)
Fähigkeit: Kann den Leuten ihre Widerstandskraft rauben
Das Reich der Bestien, die ultimative Welt des Fressens und gefressen
Werdens, wo nur der stärkste überlebt. Eine Welt, wo die starken so
regieren dürfen wie es ihnen passt... eigentlich, doch nachdem einige
schlauen Biester sich in Gruppierungen zusammenschlossen, kam es
irgendwann dazu, dass diese Welt in die Klauen von ein paar wenigen,
gewaltigen Organisationen gelangte und seither in ihrer Macht liegt.
Kaum ein Tiergeist hat in dieser Welt ganz allein überhaupt eine
Überlebenschance. So hatten sie keine Wahl, als sich einer der
Organisationen anzuschließen und auf ewig als ihre Sklaven für ihre
Seite zu kämpfen. Da jeder von ihnen bis zur Erschöpfung kämpfen
musste, gab es keine Chance die Organisationen aufzuhalten.
Die Familie der Keiga (Starkzähne): Eine Organisation von
Tiergeistern, deren Spezialität ihre starke Zähne, robuste Körper und
schnelle Beine sind.
Die Familie der Kiketsu (Oni-Meister): Eine Organisation von
Tiergeistern, die am besten im Hinterhalt agieren und
Überraschungsangriffe aus der Erde, dem Wasser oder im Dunkeln planen.
Die Allianz der Gouyoku (Raffgier): Eine Organisation von
Tiergeistern, die den besten Überblick auf das Geschehen aus der Luft
haben und Stärke in der Vielzahl haben.
Und schließlich eine völlig unbekannte Organisation von Tiergeistern,
die berüchtigt sind für den Einsatz von Fallen, Gift, Parasiten und
noch viele andere hinterlistige und feige Tricks...
Diesen Mega-Organisationen müssen sich jedes kleinste Stückchen im
Kuchen des Bestienreiches erkämpfen.
Währenddessen gab es eine Sorte von Geistern, die jeder dieser
Biester-Gruppierungen vollständig versklavt war. Kreaturen mit
schwachen Kräften, aber geschickten Händen, die Spezies der Homo
Sapiens: In anderen Worten, Menschengeister.
Damit ihre Allzweck-Sklaven nicht aussterben würden, erbauten die
dominierenden Biester-Organisationen für die Menschen eine
Schutzeinrichtung. Dieses Asyl bekam den Namen, "Der Primaten-Garten".
Immer, als sie sich den Garten begutachteten, der voll mit hilflosen
und wehrlosen Menschen war, vergaßen die Organisationen ihren Streit.
So wurde aus dem Primaten-Garten eine friedliche Freizeiteinrichtung
für alle Wesen im Reich der Bestien.
Dennoch war dies auch ein großer Fehler gewesen. Die Menschengeister
waren auf sich allein gestellt zwar machtlos, doch sie alle auf einen
Haufen zusammenzupferchen, führte zu der Geburtsstunde einer
katastrophal vernichtenden Organisation.
Die menschlichen Geister verfluchten ihr machtloses Dasein und beteten
zu Gott. Und Gott antwortete mit Statuen, welchen die Menschen Glauben
schenken sollten.
Die Macht des Glaubens war revolutionär. Mit ihrer neu gefundenen
Gläubigkeit brauchten die Menschen vor den Tiergeistern keine Angst
mehr zu haben. Im Reich der Bestien, wo ursprünglich jeder nur aus
selbstsüchtigen Gründen handelte, war nun ein Handeln aus
altruistischem Geist möglich geworden, der gewaltige Wellen schlagen
konnte.
Dennoch, es waren ja nicht die Menschen, die die Macht besaßen,
sondern die Statuen. Eigentlich wollten die Menschen sich zu der
Göttlichkeit hinter den Statuen bekehren, doch irgendwann kam es dazu,
dass sie die Statuen selbst anbeteten. Der Lauf der Dinge führte also
ganz von selbst dazu, dass die Menschen von ihren eigenen
Götzenbildern regiert wurden. Der Primaten-Garten lag in der
Herrschaft der Götzenbilder, und die Menschen stürzten auf ein Neues
zum tiefsten Grund der sozialen Schicht.
In der Hand der Idole verwandelte sich der Garten in die schlimmste
und chaotischste Organisation von allen.
Mehr Idole flogen aus dem Primaten-Garten und begannen ihre Herrschaft
über das ganze Reich der Bestien. Da sie weder Fleisch, Seele oder
Willen besaßen, waren die Bestien komplett machtlos gegen die Statuen.
Sollte dies so weiter gehen, hätte sich das Reich der Bestien in der
Hand der Idole in eine leblose Wüste verwandelt.
Dennoch, die Bestien wollten nicht untätig herumsitzen und auf ihre
baldige Übernahme warten. Die Kiketsu-Familie, die sich am besten mit
Überraschungsangriffen auskannte, entwickelte einen Plan, um die
hoffnungslose Situation umzudrehen und die Idole zu besiegen. Dieser
Plan lautete: "Bringt einen Menschen von der Erde dazu, den
Primaten-Garten mit seinen eigenen Händen zu zerstören." Da Tiere
selbst nicht fähig sind, Religionen zu erstellen, entschlossen sie
sich, einen Menschen zu involvieren, dessen Pietät sich vom
Götzendienst im Primaten-Garten unterschied, und die beiden in einen
religiösen Krieg zu verwickeln. Ein gewagter Plan.
Zwischen dem Reich der Bestien und der Erde hin und her zu reisen, war
nicht einfach. Allerdings ist das Reich der Bestien gleich mit der
Hölle benachbart und nur ein Katzensprung voneinander entfernt.
Da die Hölle selbst gerade in einem chaotischen Machtkampf verwickelt
war, konnte man sie als einfachen Umweg zur Menschenwelt nutzen. Die
Tiergeister nahmen also die Hölle als Umweg zur Erde, unter dem
Vorwand, sie überfallen zu wollen (aber eine erfolgreiche Übernahme
der Erde wäre natürlich auch nicht übel gewesen).
Yachie ist das Oberhaupt der Kiketsu-Familie, eine der vier großen
Fraktionen im Reich der Bestien. Sie war es, die einen Tiergeist zur
Erde schickte, um einen passenden Menschen für ihre Zwecke zu finden.
Sie benimmt sich allen Leuten gegenüber höflich und freundlich, doch
sie behandelt fast alle von ihnen herablassend.
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